Unser Werdegang
UNSER WERDEGANG
Als OMNIvoice im Jahr 2000 von fünfzehn ambitionierten SängerInnen und ihrem Chorleiter Gerald Eichinger gegründet wurde, konnte niemand ahnen, wohin sich dieses Projekt einmal entwickeln wird. Allen Mitgliedern war aber klar was sie wollten: Einen Chor, der GANZ anders ist als das, was man bisher in diesem Zusammenhang in der näheren Umgebung gekannt hatte.
Aus den Erfahrungen im Kirchenchor und den Erlebnissen als Sänger im Chor entwickelte Chorleiter Gerald Eichinger mit den SängerInnen ein Konzept, das dieser Idee eines "Chores für Alle" ziemlich gut entsprach. Der Name wurde zum Programm. OMNIvoice sollte für jeden Platz bieten, der Freude am musizieren hat, egal mit welchen Vorkenntnissen man in die Gruppe kommt.
Dass man mit derartigen Ideen von der Allgemeinheit vorerst eher beobachtet als aktiv unterstützt wird klingt logisch. Doch durch das engagierte Auftreten und intensives Mitgliederwerben - auch in den umliegenden Orten - stieg die Zahl der aktiven Mitglieder aber stetig an, bis der Chor eine Größe bis 30 SängerInnen erreichte.
Um den Chor finanziell selbständig und politisch unabhängig zu halten waren öffentlichkeitswirksame Auftritte und andere Veranstaltungen nötig. Die Teilnahme am Storchenfest 2000 hatte das Ziel mit dem Erlös ein eigenes E-Piano für die Probenarbeit zu kaufen. Halloweenpartys (wir waren die ersten im Marchfeld, die das im großen Maßstab organisierten) mit bis zu 400 Besuchern, machten die Gruppe einem breiten Publikum bekannt. Auch das Repertoire wurde zusehends ausgebaut und um unkonventionelle Arragements ergänzt.
Der Chor klang "anders". Nicht immer glasklar und professionell, aber immer mit einem besonderem Charme, Begeisterung und spürbarer Freude an der Sache. Und diese Begeisterung begann mit jedem Auftritt mehr und mehr Menschen anzustecken. Zahlreiche Auftritte im In- und Ausland trugen viel zur Motivation bei und die vielen schönen Erlebnisse haben die Gruppe immer mehr zusammengeschweißt.
Neben den traditionellen Veranstaltungen in Marchegg, zu denen unter Anderem das Konzert im Advent zählt und Auftritte beim Storchenfest, gehören Auftritte in der Region ebenso zum Chorleben wie der Austausch mit Chören im In- und Ausland und diverse Konzertreisen. Diese führten die Gruppe bisher nach Tirol (2009), Deutschland (2005, 2011), Italien (2003, 2006), zur Choralia auf der NÖ Landesausstellung 2007 sowie zum internationalen Chorfestival nach Rovinj/Kroatien (2015). Weiters sind die Darbietungen im Althöfleiner Kulturstadl, dem Museumsdorf Niedersulz, der Augustinerkirche in Wien, dem Spiegelsaal von Schloss Hof und der Schmied-Villa in Gänserndorf erwähnenswert.
Ein besonderes Zuckerl waren die Musikalischen Theaterstücke: "Wer ermordete Mozart?" (anlässlich des Mozartjahres 2006), "Spaghetti zum Frühstück" (2008), das Gospeloratorium "There is a light" (2010/11) und "Wir, Gott und die Welt!" (2013) ein Pop-, Rock-, Jazzkonzert.
Das musikalische Repertoir des Chores umfasst weltliche und geistliche Musik aus vier Jahrhunderten. Neben klassischer Chorliteratur, die bis zu Stücken wie Verdis Gefangenenchor oder Michael Haydns "Tenebrae factae sunt" reicht, stehen auch Stücke aus Rock und Pop auf dem Programm der Vokalgruppe. In diesem Zusammenhang ist die gute Zusammenarbeit mit der Rockband AESKULAP hervorzuheben, mit der unter anderem Stücke wie "We are the Champions" oder das Gospeloratorium "There is a light" aufgeführt wurden.
Wir konnten auch kollegiale Beziehungen zu den anderen Chören im Gemeindegebiet aufbauen, was zu Anfang nicht immer leicht war. Die gute Nachbarschaft zu ALLEN Musikgruppen liegt uns am Herzen. Weil Musik etwas ist, das man nicht allein machen kann!
Nach Jahren gemeinsamen Musizierens hat unser Chor OMNIvoice schon viel von dem erreicht, was sich die Gründungsmitglieder im Sommer 2000 vorgestellt haben. Obwohl die Marchegger in der Zwischenzeit etwas in der Überzahl sind, versteht sich OMNIvoice als (über)regionaler Chor, was an den vielen KollegInnen aus Baumgarten, Breitensee, Deutsch-Wagram, Groißenbrunn, Lassee, Wien, Zwerndorf zu sehen ist.
OMNIvoice freut sich jederzeit über neue Stimmen in seinen Reihen und über Mitglieder, die Interesse an einer (ent)spannenden Freizeitbeschäftigung, wie dem Singen, haben. Vorgesungen braucht nicht zu werden.
Aus den Erfahrungen im Kirchenchor und den Erlebnissen als Sänger im Chor entwickelte Chorleiter Gerald Eichinger mit den SängerInnen ein Konzept, das dieser Idee eines "Chores für Alle" ziemlich gut entsprach. Der Name wurde zum Programm. OMNIvoice sollte für jeden Platz bieten, der Freude am musizieren hat, egal mit welchen Vorkenntnissen man in die Gruppe kommt.
Dass man mit derartigen Ideen von der Allgemeinheit vorerst eher beobachtet als aktiv unterstützt wird klingt logisch. Doch durch das engagierte Auftreten und intensives Mitgliederwerben - auch in den umliegenden Orten - stieg die Zahl der aktiven Mitglieder aber stetig an, bis der Chor eine Größe bis 30 SängerInnen erreichte.
Um den Chor finanziell selbständig und politisch unabhängig zu halten waren öffentlichkeitswirksame Auftritte und andere Veranstaltungen nötig. Die Teilnahme am Storchenfest 2000 hatte das Ziel mit dem Erlös ein eigenes E-Piano für die Probenarbeit zu kaufen. Halloweenpartys (wir waren die ersten im Marchfeld, die das im großen Maßstab organisierten) mit bis zu 400 Besuchern, machten die Gruppe einem breiten Publikum bekannt. Auch das Repertoire wurde zusehends ausgebaut und um unkonventionelle Arragements ergänzt.
Der Chor klang "anders". Nicht immer glasklar und professionell, aber immer mit einem besonderem Charme, Begeisterung und spürbarer Freude an der Sache. Und diese Begeisterung begann mit jedem Auftritt mehr und mehr Menschen anzustecken. Zahlreiche Auftritte im In- und Ausland trugen viel zur Motivation bei und die vielen schönen Erlebnisse haben die Gruppe immer mehr zusammengeschweißt.
Neben den traditionellen Veranstaltungen in Marchegg, zu denen unter Anderem das Konzert im Advent zählt und Auftritte beim Storchenfest, gehören Auftritte in der Region ebenso zum Chorleben wie der Austausch mit Chören im In- und Ausland und diverse Konzertreisen. Diese führten die Gruppe bisher nach Tirol (2009), Deutschland (2005, 2011), Italien (2003, 2006), zur Choralia auf der NÖ Landesausstellung 2007 sowie zum internationalen Chorfestival nach Rovinj/Kroatien (2015). Weiters sind die Darbietungen im Althöfleiner Kulturstadl, dem Museumsdorf Niedersulz, der Augustinerkirche in Wien, dem Spiegelsaal von Schloss Hof und der Schmied-Villa in Gänserndorf erwähnenswert.
Ein besonderes Zuckerl waren die Musikalischen Theaterstücke: "Wer ermordete Mozart?" (anlässlich des Mozartjahres 2006), "Spaghetti zum Frühstück" (2008), das Gospeloratorium "There is a light" (2010/11) und "Wir, Gott und die Welt!" (2013) ein Pop-, Rock-, Jazzkonzert.
Das musikalische Repertoir des Chores umfasst weltliche und geistliche Musik aus vier Jahrhunderten. Neben klassischer Chorliteratur, die bis zu Stücken wie Verdis Gefangenenchor oder Michael Haydns "Tenebrae factae sunt" reicht, stehen auch Stücke aus Rock und Pop auf dem Programm der Vokalgruppe. In diesem Zusammenhang ist die gute Zusammenarbeit mit der Rockband AESKULAP hervorzuheben, mit der unter anderem Stücke wie "We are the Champions" oder das Gospeloratorium "There is a light" aufgeführt wurden.
Wir konnten auch kollegiale Beziehungen zu den anderen Chören im Gemeindegebiet aufbauen, was zu Anfang nicht immer leicht war. Die gute Nachbarschaft zu ALLEN Musikgruppen liegt uns am Herzen. Weil Musik etwas ist, das man nicht allein machen kann!
Nach Jahren gemeinsamen Musizierens hat unser Chor OMNIvoice schon viel von dem erreicht, was sich die Gründungsmitglieder im Sommer 2000 vorgestellt haben. Obwohl die Marchegger in der Zwischenzeit etwas in der Überzahl sind, versteht sich OMNIvoice als (über)regionaler Chor, was an den vielen KollegInnen aus Baumgarten, Breitensee, Deutsch-Wagram, Groißenbrunn, Lassee, Wien, Zwerndorf zu sehen ist.
OMNIvoice freut sich jederzeit über neue Stimmen in seinen Reihen und über Mitglieder, die Interesse an einer (ent)spannenden Freizeitbeschäftigung, wie dem Singen, haben. Vorgesungen braucht nicht zu werden.